Während die klassischen Häuser in die Pause gehen, öffnen die Freiluftbühnen in diesem Monat ihre Pforten. Hier die Highlights.
Eine Großzahl der klassischen Theater verabschiedet sich Ende Juni in die Sommerpause. Letzte Gelegenheit also:
Einen exklusiven Abend bei unvergesslichen Hits gilt es am Freitag bei „Dalida“ im Vindobona (20., Wallensteinplatz) zu erleben. Tags darauf folgt ebendort die Premiere des Musikkabaretts „Erwachsensein ist orsch“ von den Duetten. Im Theater an der Josefstadt (8., Josefstädter Straße 26) spielen noch bis 30. Juni Klassiker wie Thomas Bernhards „Claus Peymann kauft sich eine Hose“ und Tolstois „Anna Karenina“.
Der Klassiker unter den Liebesgeschichten macht Station in der Stadthalle (15., Vogelweidplatz). Von 13. bis 25. Juni kann zu „Dirty Dancing“ geschmachtet werden.
Schließen die klassischen Häuser ihre Pforten, öffnen die Sommertheater ihre. Die Saison der Tschauner Bühne (16., Maroltingergasse 43) startet am 15. Juni mit der Premiere von „Nonnsense“ - dem witzig-flippigen Musical über fünf Nonnen, die mit Showauftritten versuchen, Geld für die Beerdigung ihrer Schwestern zu verdienen. Witzige Abende versprechen u. a. auch Nadja Maleh, Hans Theessink und die Gebrüder Moped.
Der Hitze der Stadt entflieht man am besten für die Sommernachtskomödie „Shakespeare in Love“ auf der Rosenburg im Waldviertel mit Elisabeth Engstler ab 22. Juni.
Abkühlung bietet auch Der schwimmende Salon im Thermalbad Bad Vöslau. Neben „Jedermann Remix“ mit Philipp Hochmair ist auch Harald Schmidt zu Gast. Los geht es am 29. Juni.
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