Laut einem Bericht der „Bild“ wird in der EU derzeit an schärferen Regeln für Heizungssysteme gearbeitet. Ab 2029 sollen dann beim Einbau neuer Heizungen nur noch Wärmepumpen erlaubt sein, da andere Systeme den vorgegebenen Wirkungsgrad von 115 Prozent nicht mehr erreichen werden. Was die „Krone“-Leser dazu sagen, lesen Sie hier:
„Was machen eigentlich Menschen, die noch in alten Häusern wohnen?“
Das fragt sich unter anderem User sogehtsnicht, dem die Vorgaben seitens der EU etwas zu weit gehen. Viciente stört sich ebenso an der zwangsweisen Verordnung und der damit entstehenden Abhängigkeit. Gerade der Zwang dabei stößt den Lesern sauer auf.
COP-Wert beachten
Für viele Leser ist die Wirtschaftlichkeit des Systems von hohem Interesse und man macht sich wie KarlHeinz Gedanken über den COP-Wert („Coefficient of Performance“)
„Gott sei Dank für eine Wärmepumpe entschieden“
Dass nicht immer alles schlecht sein muss, beweist User Aspirateur, dessen Heizungskosten sich nach dem Umstieg auf eine Wärmepumpe im Vergleich zum Vorjahr halbiert haben. Oftmals wird auch die fälschlicherweise angenommene CO2-neutrale Form des Heizens mittels Holz kritisiert. „Um die gleiche Wärmemenge wie bei Kohle oder Erdgas zu erhalten, wird bei der Holzverbrennung bis zu doppelt so viel CO2 freigesetzt“, meint etwa Ligma.
Was für Erfahrungen haben Sie oder Ihr Umfeld bisher mit Wärmepumpen gemacht? Was sind die Vor- und Nachteile? Wir freuen uns auf Ihre Ansichten und viele weitere Kommentare!
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