Das Guardiola-Team verdiente in der aktuellen Königsliga-Saison bisher 127 Millionen Euro. Fünf Klubs schafften es in den elitären „100er-Kreis“.
Die Spirale dreht sich immer weiter nach oben, der Plafond ist längst nicht erreicht. Kassierte der Premierensieger der Champions League, Olympique Marseille, 1993 3,51 Millionen an Prämien, so ist die Königsliga 30 Jahre später längst in dreistelligen Dimensionen angekommen. Die Daten-Experten von „Swiss Ramble“ erstellten vor dem heutigen Finale ein Ranking über die laufende Saison 2022/23 - Manchester City ist Platz eins nicht mehr zu nehmen. Die „Citizens“ halten bei bislang 127 Millionen Euro an Einnahmen: 15,6 Millionen gab es - wie für jeden der 32 Teilnehmer - dabei allein an Startgeld.
Pilsen als Schlusslicht
Hinzu kommen 62,2 Millionen an Punkte- bzw. Aufstiegsprämien, 28,5 Millionen über den UEFA-Klub-Koeffizienten - dieser Wert errechnet sich aus den Leistungen von City auf europäischer Bühne in den letzten zehn Jahren. 20,7 Millionen lukriert der Verein aus dem TV-Pool - ergibt in Summe 127 Millionen!
Im Falle des Titels kämen - das gilt auch für Inter - 4,5 Millionen Euro hinzu. Vier weitere Teams - Real Madrid, Bayern, Paris SG und Inter - sprengen ebenfalls die 100-Millionen-Schallmauer. Die in der Gruppenphase gescheiterten Salzburger nehmen mit 39 Millionen Rang 25 ein, Schlusslicht ist Viktoria Pilsen (20 Mio.).
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