Klimawandel-Auswirkung
Rund 200.000 Fans feiert vier Tage lang bei teils prekären Witterungsbedingungen die Rockparty des Jahres. Nova-Rock-Veranstalter Ewald Tatar zieht im „Krone“-Talk Bilanz, geht auf Kritikpunkte ein und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2024.
Gatsch, Regen, Wolken - wie schon im Vorjahr zeigte sich das Nova Rock auch 2023 von einer rustikaleren Seite. Massive Regenfälle setzten das Festival- und Campinggelände zu Beginn schwer unter Wasser, Traktoren hatten beim Herausziehen der Autos wieder Hochbetrieb. Veranstalter Ewald Tatar hat im Vorfeld rund 300.000 Euro investiert, um die Infrastruktur auf den Pannonia Fields in Nickelsdorf zu verbessern und hatte auch Glück im Unglück.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.