Rodri war der Matchwinner für Manchester City im Champions-League-Finale von Istanbul gegen Inter Mailand. Sein Goldtor ließ die millionenschweren Superstars jubeln, dabei liebt der Spanier es selbst eher bescheiden.
Denn Rodri ist wahrlich ein ungewöhnlicher Fußball-Profi. Er hat keinen Instagram-Account - und keine schnellen Autos in der Garage. Dafür aber ein abgeschlossenes BWL-Studium und eine Vorliebe für Opel. Denn während seine Mitspieler bei Villarreal und Atletico Madrid längst Lamborghini fuhren, parkte Spaniens Nationalspieler einen Opel Corsa auf dem Vereinsgelände.
Unfassbar, aber wahr: Während seiner Zeit bei Villarreal, als er längst einen Profi-Vertrag hatte, wollte Rodri kein eigenes Appartement. Nein, er blieb im Studentenwohnheim, ehe er für 20 Millionen Euro zurück zu Atletico und ein Jahr danach für 63 Millionen Euro zu Manchester City wechselte.
Das entscheidende 1:0 war übrigens erst sein zweiter Treffer in der Champions-League-Saison, neben jenem gegen die Bayern - aber das wohl wichtigste in seiner beeindruckenden Karriere.
Der Matchwinner: „Ein Traum ist wahr geworden. Wir und die Fans haben so lange darauf gewartet, aber wir haben alles gegeben - und ich hab das Tor geschossen - unglaublich!“
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