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Von Wörther- bis Attersee ist der Uferbereich vieler Badeseen in Österreich immer mehr mit Luxusimmobilien verbaut. Die Bundesforste, die große Teile der Badeseen besitzen, sorgen für öffentliche Zugänge. Doch die werden immer weniger. Wie das geändert werden soll und könnte.
Während das Wetter endlich in ganz Österreich zum Schwimmen einlädt, sind gerade in Zeiten der Teuerung die kostenlosen Badeplätze an den heimischen Seen ein hohes Gut geworden. Krux an der Geschichte: Die freien Zugänge zum kühlen Nass werden immer weniger. Bauwahn sowie scharfe Grenzziehungen schieben dem Spaß einen veritablen Riegel vor. Zudem bedeutet frei zugänglich nicht automatisch gratis.
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