Next Liberty Graz

Ein Spielplan voller Spaß, Spiel und Qualität

Steiermark
12.06.2023 17:00

Das Grazer Kinder- und Jugendtheater Next Liberty freut sich über eine Top-Auslastung von 90 Prozent und ein treues Publikum. Ab Herbst lädt es zu einer spannenden Saison unter dem Motto „Da schau her“ mit sechs Uraufführungen, vier Wiederaufnahmen und vielen Extras.

Gleich drei Ebenen spricht das Next Liberty mit „Da schau her“ an - es ist Einladung ins Haus, Aufforderung zum genauen Hinschauen und Ausruf der Überraschung. All das verpackt man in sechs Uraufführungen, vier Wiederaufnahmen und jede Menge Begleitprogramm.

70.000 Besucher in dieser Saison
Die Freude über den Erfolg seines Hauses kann man Intendant Michael Schilhan ansehen. 70.000 Menschen konnte man in dieser Saison ansprechen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Nicht nur die Aufführungen begeisterten die Besucher, auch die vielen Extras wie Workshops und Kurse. „Wir sind zu einem echten Begegnungsort geworden.“

Spiel, Spaß und Qualität
Dass im Next Liberty nicht nur Spiel und Spaß, sondern auch höchste Qualität geboten wird, belegen zahlreiche Auszeichnungen. Und auch in der kommenden Saison setzen Schilhan und sein Team auf den gewohnten Mix aus bekannten Kinder- und Jugendbüchern, die als eigens angefertigte Bühnenfassungen gezeigt werden, auf neue Texte, viel Musik und interessante Kooperationen. Gestemmt wird das alles übrigens von einem nur sechsköpfigen Ensemble.

Tierisches Musical
Zum Auftakt am 30. September wartet „Tiere im Theater. Das Musical unter den Kulissen“ - das verspricht viel Gaudium für Jung und Alt. Mit „Tusnelda Nieselbrimm“ greift August Schmölzer als Autor das Thema Umwelt auf; das Stück wird mit dem Amadeus Skating Chor erarbeitet (4. 11.). Mit dem Duo Follow The Rabbit erkundet man in „Shoot’n’Shout“ jugendliche Gewaltbereitschaft (ab 29. 11.). Christine Nöstlingers „Lumpenloretta“ ist ab Jänner zu sehen, im Februar folgt „Mio, mein Mio“ von Astrid Lindgren und im Mai in Kooperation mit dem TaO! „Der König, der alles hatte“ von Verena Richter - eines der Preisträgerstücke des Retzhofer Dramapreises.

Goethes „Faust“ in der Inszenierung von Nikolaus Habjan ist seit 2015 ein Publikumsmagnet (Bild: stella)
Goethes „Faust“ in der Inszenierung von Nikolaus Habjan ist seit 2015 ein Publikumsmagnet

Als Wiederaufnahmen sind „Der Koffer der Adele Kurzweil“ (das Stück war ein Corona-Opfer), „Pippi Langstrumpf“, „Das Neinhorn“ und die Erfolgsproduktion „Faust“ von Nikolaus Habjan (bisher 86 Vorstellungen mit 21.000 Besuchern) geplant. Alle Informationen zum neuen Spielplan findet man hier.

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