Der Insolvenzantrag für Kika/Leiner wurde am Montagnachmittag gestellt. Wichtigster Gläubiger ist die öffentliche Hand, die maßgeblich mitentscheiden wird, ob die Fortführung wie geplant möglich ist. Neben Ex-Eigentümer Signa steht auch die Raiffeisenlandesbank NÖ im Zentrum der Kritik.
Die Leiner-Kika Möbelhandel GmbH sitzt auf 132 Millionen Euro an unbesicherten Forderungen. Am Landesgericht St. Pölten wurde ein Antrag auf ein „Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung“ gestellt. Am Dienstag wird es offiziell eröffnet und ein Masseverwalter eingesetzt. Die 433 Gläubigern sollen 20 Prozent erhalten. Eigentümer Hermann Wieser will das entschuldete Unternehmen mit 17 Filialen fortführen.
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