Ein 69-jähriger Salzburger rutschte am Montag beim Wandern in Lofer (Pinzgau) 200 Meter einen Hang hinunter. Er wurde erst nach Stunden entdeckt und geborgen.
Der Salzburger war am Vormittag zu einer Bergtour zum Traunspitz Hörndl in den Loferer Steinbergen aufgebrochen. Unterhalb des Rotschädls rutschte er auf einer Höhe von 2130 Metern auf Schnee knapp 200 Höhenmeter den Hang hinunter. Durch Felsen unter der Schneedecke zog sich der Mann Verletzungen am Kopf und am Körper zu.
Polizeihubschrauber im Einsatz
Erst am Nachmittag wurde er von einem Jäger durch sein Fernrohr entdeckt. Die alarmierten Rettungskräfte suchten den verletzten Wanderer mit einem Polizeihubschrauber und leisteten Erste Hilfe. Ein Notarzthubschrauber brachte den 69-Jährigen mit Verletzungen und Unterkühlung ins Universitätsklinikum Salzburg.
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