Damit hat der Moderator bestimmt nicht gerechnet. Am Wochenende musste er sich auf den Weg in die Notaufnahme machen, nachdem er den Tag in seinem Garten verbracht hatte!
Der 46-Jährige wollte lediglich das schöne Wetter genießen und war mit Frau Annemarie (45) und Sohn Mads (5) an der frischen Luft, als ihn ein Insekt stach. Bis dahin nicht sonderlich außergewöhnlich, im Laufe des Abends sollte sich sein Zustand aber maßgeblich verschlechtern!
„Ich hab mich von irgendeinem Vieh stechen lassen“
Im weiteren Verlauf schwoll die Stelle noch viel mehr an, sodass sein „Unterarm gefühlt so dick wie sein Oberschenkel“ wurde. Das ließ in Carpendale die Angst hochkochen, er und seine Frau beobachteten die Stelle, um dann einen roten Strich zu erkennen, der sich auf seiner Haut langsam abzeichnete.
Nachdem dieser auch noch länger wurde und den Weg Richtung Herz zu verfolgen schien, machte er das einzig richtige und fuhr ins Krankenhaus.
Ihm wurde eine Lymphangitis diagnostiziert. Dabei gelangen Krankheitserreger beispielsweise bei einem Insektenstich in das Lymphsystem und verursachen dort eine Entzündung. Da seine Werte okay und der Stich fürs Erste versorgt war, durfte der Schauspieler auch schnell wieder nach Hause zu seiner Familie. Am darauffolgenden Morgen jedoch war die rote Linie noch länger geworden und somit musste erneut von Ärzten eingegriffen werden. Also zurück in die Notaufnahme.
Dank einer Schiene, einem Alkoholverband und einem Antibiotikum wurde es dann aber in den Stunden und nun Tagen danach besser. Über seinen Instagram-Kanal hielt er seine Follower auf dem Laufenden und gab Updates über seinen Zustand.
Die Schiene ist mittlerweile wieder weg und auch die Schwellung sichtlich geringer.
Das wollte er noch sagen
Die Gelegenheit nutzt der Sohn von Howard Carpendale auch direkt, um wichtige Worte an seine Fans zu richten: „Mückenstiche, andere Insektenbisse, generell Wunden einfach nicht aufkratzen. Desinfiziert diese und beobachtet auch eventuell ihren Verlauf. Wenn ihr was Ungewöhnliches bemerkt oder sie (extrem) anschwellen, dann geht zu einem Arzt!“.
Außerdem bedankt er sich bei dem Team das Münchner Klinikum Schwabing, die ihn, wie er selbst schreibt „trotz für das medizinische Personal turbulenten Rammstein-Konzertnacht in München, zweimal professionell und empathisch umsorgt haben“.
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