Anfang Mai verstarb die ehemalige Sprint-Weltmeisterin Tori Bowie mit nur 32 Jahren. Nun - rund einen Monat - später wurde der Autopsiebericht veröffentlicht und gibt schockierende Einblicke.
Wie verschiedene US-Medien deckungsgleich berichten, ist die US-Amerikanerin aufgrund von Komplikationen während der Geburt gestorben. Sie wurde tot in ihrem Haus aufgefunden.
Die doppelte Weltmeisterin von 2017 (über 100 Meter und 100-Meter-Staffel) soll demnach im achten Monat schwanger gewesen sein und zum Todeszeitpunkt in den Wehen gelegen haben. Von einem „gut entwickelten Fötus“ sprachen die Gerichtsmediziner.
Atemnot und Eklampsie
Offizielle Stellen des „USA Today“ berichten, dass Bowie während der Geburt vermutlich an Atemnot und Eklampsie (Krampfanfälle) gelitten habe. Damit geht üblicherweise bei Schwangeren ein heftiger sowie unvermittelter Blutdruck-Anstieg einher.
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