„Krone“-Interview

Ansa Sauermann: „Ich fand die Liebe meines Lebens“

Wien
13.06.2023 12:42

Nach Jahren des wilden Treibens und Streuens fand der Wahlwiener Ansa Sauermann mit dem Beginn der Corona-Pandemie die Liebe seines Lebens und damit einhergehend eine neue Form von Ruhe. Auf seinem dritten Album „Du kriegst was du brauchst“ vermischt er positive Texte mit melancholischen Melodien und feiert die Liebe und das Leben. Im „Krone“-Interview erzählt er von den Veränderungen und dem Reifeprozess. Im Herbst geht er auf große Tour samt Österreich-Terminen.

„Krone“: Ansa, dein drittes Album nennt sich „Du kriegst was du brauchst“. Was brauchst du denn aktuell so alles im Leben?
Ansa Sauermann:
 Im Grunde ist es ein Statement: Ich habe bekommen, was ich brauche. Als ich anfing, an dem Album zu arbeiten, war ich frisch verliebt. Nach langen und wilden Zeiten ging das Leben wieder wie eine Blume auf. 2020 hatte ich überhaupt kein Interesse, Musik zu machen. Es stand sehr früh fest, dass ich kein Corona-Album schreiben wollte. Ich würde erst ein neues Album herausbringen, wenn das alles vorbei wäre und danach will niemand depressive Musik hören, sondern Spaß haben und rausgehen. Meine heutige Frau Madlaina zog von Zürich nach Wien und wir verbrachten viel Zeit miteinander. Während Corona kamen all die semilegalen Home-Partys auf, die man zuletzt in der Schulzeit erlebte. Wenn man selbst von Todesfällen und Krankheiten im Umfeld verschont blieb, war die Zeit ganz aufregend. Nach den Lockdowns habe ich angefangen, zu schreiben. Ich habe versucht, das Aufregende und die schönen Dinge herauszuziehen, ohne dabei das Virus miteinzubauen. In Wahrheit ist das Album eine Liebeserklärung an das Leben und meine Frau. Es gibt auch andere Themen auf dem Album, aber dieses sticht heraus.

Im Direktvergleich zum Vorgänger „Trümmerlotte“ finde ich die neuen Songs musikalisch langsamer und melancholischer, die Inhalte aber positiver und lebensbejahender.
Es war immer die Idee, mit diesem Gegensatz zu spielen. Man kommt schnell in einen überdrehten Modus, wenn man einen positiven Text hat und dazu auch noch lustige Musik beifügt. Während Corona habe ich mit Madlaina viel zusammen musiziert und Covers gespielt. Sie sang die hohe Stimme und ich die tiefe. Ich war auf den ersten beiden Alben immer sehr laut, aber ich habe jetzt entdeckt, dass sie auch ruhig und tief einen Klang hat. Ich muss nicht mehr nur herumschreien, um gehört zu werden. Es können auch ruhigere Töne ihre Kraft entfalten. Ich habe mich getraut zu singen und nicht zu schreien. (lacht)

Musstest du dich dafür selbst zurückstellen?
Absolut und ich musste mich auch ein paar Mal versichern, dass das eh okay ist. Das Schreien war ein Schutz. Ich habe Freunde in Wien, die eine Gesangsausbildung haben und die wirklich gut singen können. Daneben fühlte ich mich oft ganz klein und diesen Minderwertigkeitskomplex habe ich mit Schreien übertüncht. Ich bin jetzt sehr glücklich damit, dass ich auch in die andere Richtung gehen kann und bin jetzt auch nicht mehr jedes Konzert heiser. Am meisten genützt habe ich die Coronazeit, um mich stimmlich weiterzuentwickeln. Auch in Bezug auf die älteren Songs. 2021 hatten wir eine lange Tour, die wir nur im Trio gespielt haben und da mussten wir notgedrungen Songs neu arrangieren. Wenn die Songs mehr Platz zum Atmen haben, hilft ihnen das ungemein. Man muss sie nicht mit Gitarren und Flächen zuballern. Das war nun auch der Ansatz beim neuen Album: Es kommt nur das drauf, was das Lied braucht. Ich will mich keinesfalls mit den Rolling Stones vergleichen, aber auch bei denen hat jedes Lied viel Luft zum Atmen. „Du kriegst was du brauchst“ ist das musikalischste Album, das ich bislang gemacht habe.

Das „Schlaflied“ ist ein gutes Beispiel dafür. Es beginnt sehr ruhig, weist dann viele Harmonien auf und entlädt sich am Ende in einer Art Crescendo.
(lacht) „Schlaflied“ ist für mich eines der wichtigsten Schlüssellieder. Ich habe es mit meinem Gitarristen geschrieben und er hat die wichtige Hookline kreiert. Er war zu der Zeit in Dresden, in der Schlussphase von Corona, wo es immer noch kompliziert war, die Musiker nach Wien zu holen. Der Schlussteil ist stark an „You Can’t Always Get What You Want“ von den Stones angelehnt und den hat er uns geschickt, wodurch sich das ganze Lied noch einmal verändert hat. Davon ausgehend haben wir Songs, die wir noch nicht anpackten, in diese Richtung getrieben. Ich habe mich bei „Du kriegst was du brauchst“ zu Hause gefühlt und das Album fühlt sich an wie Ankommen. Ich wollte schon bei „Trümmerlotte“ weg vom Sound des ersten Albums und führe jetzt das weiter, was ich zuletzt begann. Wir haben nun Luft und Raum, um den nächsten Schritt zu gehen.

Inwieweit hat dein privates Glück mit deiner Frau die Songs bzw. die Farbe der Songs verändert oder geprägt?
Das hat das Album enorm beeinflusst. Wir sind selbst unsere ersten und größten Kritiker und Unterstützer. Wir spielen uns alles gegenseitig vor, geben uns Input und helfen uns musikalisch und textlich. Das persönliche Glück hat nicht die Klangfarbe des Albums beeinflusst, eine ganze Menge Songs drehen sich direkt darum und es entstand ein roter Faden. Das Album ist absolut von dieser Liebe inspiriert. Musikalisch hatte sie wenig Einfluss, aber sie war mit im Studio, hat Klaviere mit eingespielt und mit eingesungen - aber alles erst im finalen Prozess. Die Hauptarbeit haben wir im kleinen Kreis mit David Schweighart, Herwig Zamernik, der produzierte, Lorenz Ambeek und Xavier Plus in Wien erledigt. Die Instrumentalisten spielen drei, vier Instrumente und alle haben sich durch gewechselt. Vieles passierte sehr spontan. Wir haben so gut wie möglich versucht, den begrenzten Stock an Instrumenten nicht zu verlassen. Bei „Trümmerlotte“ haben wir alles ausprobiert, was im Studio herumlag - das waren dann 50 Instrumente. Hier haben wir alles auf das Wesentliche reduziert.

Ist „Palermo“ die Familienhymne? Madlaina ist ja die Schwester von Faber und die Tochter von Musiker und Schriftsteller Pippo Pollina, der von dort kommt.
In dem Lied drehe ich alles ein bisschen um. Als ich bei Faber Support spielte, habe ich gesungen „ich habe mich verliebt, die eine Liebe kommt aus Zürich“ und am Merchstand haben mich dann alle angesprochen, ob ich jetzt mit Faber zusammen bin. Er meinte nur: „Hoffentlich hast du ja gesagt“. (lacht) Es war natürlich seine Schwester Madlaina gemeint und Palermo ist für die ganze Familie ein wichtiger Ort. Sie sind mehrmals im Jahr dort und ich bin dort hineingerutscht, war auch ein paar Mal unten. Das hat viel inspiriert. Ich komme aus Dresden und in meiner Familie sind wir im Sommer an die Ostsee gefahren und als ich älter war, waren wir mal in Ägypten. Ich war, bis ich Madlaina kennenlernte, tatsächlich nie in Italien und nun habe ich als erstes Sizilien kennengelernt.

Als Nordeuropäer, der gerne lamentiert und sich mit seinen Unzulänglichkeiten beschäftigt, bin ich anders gepolt. Das zog sich auch durch meine früheren Lieder. Ich wollte immer ausbrechen, habe etwas gesucht und nichts gefunden. In Sizilien findest du eine Welt, wo Leute viel weniger haben, aber viel glücklicher sind. Sie verbringen vier Stunden damit, einzukaufen, zu kochen und zu essen. In Dresden ist die Nahrungsaufnahme nur Mittel zum Zweck. Diese Ruhe ist hoffentlich auch in meine stets gestresste, hektische Natur mit übergegangen.

Persönliche Familiengeschichten hast du auf den beiden ersten Alben oft abgehandelt. Die sind mittlerweile so gut wie gar nicht mehr zu hören.
Ich habe keine To-Do-Liste, die ich abarbeite. Am Ende sind Songs immer Momentaufnahmen. Was beschäftigt mich gerade, worüber stolpere ich oder was fällt mir vor die Füße? Es ist nicht so, dass ich mich jetzt nur auf die neue Familienseite konzentriere, aber sie war ein wichtiger Input. Palermo ist für mich kein Lebensmittelpunkt, aber ein wichtiger Ort, an dem ich mittlerweile zigmal war, wo wir unsere Hochzeitsfeier hatten und an den ich immer wieder gerne zurückkomme. Der Ort hat ein Lied verdient. Pippo hat bei „B-Seiten“ Klavier gespielt. Alles in allem geht es aber darum, dass ich aus meiner unsicheren, wilden Zeit herausgekommen bin und die Liebe meines Lebens fand. Es war nicht der Moment, um das große politische oder gesellschaftskritische Album zu schreiben, weil ich privat unglaublich glücklich war. Mit „B-Seiten“ oder „Rosa Elefanten“ gibt es aber auch Lieder, wo der arrogante Europäer mit seiner erhabenen Sicht auf die Welt thematisiert wird.

Die „B-Seiten“ des Lebens sind aber auch ungemein wichtig.
Da hast du recht. Sie sind nicht so laut wie die A-Seiten und nehmen nicht so viel Raum ein, dafür sie sind schwerer. Auf dem nächsten Album wird es aber sicher kein Liebeslied geben, so viel kann ich sagen. Ich habe jetzt genug Liebeslieder geschrieben. (lacht)

Im Song „B-Seiten“ kommen die „verkannten Genies“ vor. Meinst du dich damit selbst?
Ich weiß eigentlich gar nicht, wer die sind. Das muss jeder selbst für sich entscheiden. (lacht) Ich muss jetzt mal schauen, was ich dazu in meinem Notizbuch notiert habe. „Ohnmacht gegenüber den Entwicklungen, europäische Arroganz, man ist jung und glaubt, die Welt verändern zu können und nach und nach wird man realistischer.“ In diesem Lied geht es einmal nicht um Madlaina. Das ist einer der wenigen politisch angehauchten Songs. Es geht darum, dass wir hier in Europa glauben, wir hätten die Weisheit mit den Löffeln gefressen und alle wollen von uns lernen und wir dürfen ihnen alles beibringen. Gleichzeitig haben wir jahrhundertelang nur Schaden angerichtet. Der Song fällt ein bisschen aus dem Raster, aber es war auch das erste Lied, das fertig war. Das entstand lange vor meinem Verliebtsein und ich habe es dann nur mehr fertiggemacht. Die Grundidee ist vier Jahre alt.

„Erfolglos“ ist eine Ode an die Liebe zur Musik, die immer da ist, auch wenn der Erfolg ausbleibt und man damit nicht gleich die ganze Welt erobert. Ist der Track auch als Selbstmotivation gedacht, wenn es einmal gerade nicht so läuft, wie man es gerne hätte?
Es geht auch um die Zufriedenheit mit den kleinen Dingen. Wahrscheinlich ist das auch eine Erkenntnis aus meinem veränderten Lebensstil. Wenn mir die Sonne auf den Bauch scheint, ist doch alles gut. Muss ich mir den heutigen Tag zerstören, wenn ich mir Gedanken mache, was morgen alles schiefgehen könnte? Ist so ein Gedanke nicht überhaupt Bullshit? Genauso kann man sich aber aufregen über die Scheiße, die gerade jetzt auf der Welt passiert. Im Endeffekt ist es eine Liebeserklärung an die Musik und an den Moment.

Hast du durch die Liebe wieder gelernt, zwangloser in den Tag hineinzuleben? Dich nicht permanent von allen Dingen stressen zu lassen?
Das hatte ich schon beim ersten Album. Beim Song „Reise“ kam ich von einer langen Reise wieder und wenn man andere Kulturen und Lebensweisheiten kennenlernt, nimmt man das eine Weile für sich mit. Irgendwann geht das wieder weg, weil der Alltag zu stark beeinflusst. Ich habe mich zum Beispiel ein halbes Jahr lang mit Spinnen vertragen. Wir haben LSD genommen und im Wald mit ihnen unter einem Felsvorsprung geschlafen. Ich hatte immer einen Ekel vor Spinnen, dort und ein halbes Jahr danach aber nicht. Irgendwann hörte das aber auf und jetzt kann ich die Viecher wieder nicht mehr sehen. Ich fahre ca. viermal im Jahr nach Palermo und hoffe, dass sich diese Zeit in meine Grundstimmung einschleicht. Ich habe von meiner Oma und meinem Vater schon eine sehr hektische Seite mitbekommen und hoffe, dass sich die Ruhe auf mich überträgt und bleibt.

Wie hast du dich denn selbst verändert in den letzten Jahren, wo du dein privates Glück gefunden hast?
Vor Corona war ich seit ca. zwei Jahren in Wien und Single. Ich war die ganze Zeit irgendwo unterwegs, mindestens fünf bis sechs Abende die Woche, wo ich nie vor 3 Uhr zu Hause war. Ich habe Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen und war bei vielen Open-Air-Partys, wo man mit dem Bus aus Wien hinausfuhr und irgendwo am Land Generatoren herumstanden - das war megageil. Dann kamen Corona und die Veränderung, dass ich mich verliebte. Das passierte alles ziemlich gleichzeitig. In meiner persönlichen Entwicklung war es kein schlechter Moment, um durchzuatmen und Ruhe zu haben. Ich bin mehr als zehn Jahre nur ausgegangen und war auf Achse. Man kann nicht sein Leben lang Säufer bleiben und die ganze Zeit unterwegs sein.

Plötzlich saßen wir zu zweit zusammen und haben Aschenbecher getöpfert. Es war eine sehr organische Entwicklung, die mit meinem Alter gut Hand in Hand ging. Es wurde auch nicht ruhiger, sondern eher anders. Madlaina und ich hatten unsere ersten vier Dates in Wien, Berlin, Zürich und Rom. Wir waren mit ihrem Auto unterwegs und bekamen kein einziges Mal Corona. Wir konnten auch nirgends ausgehen, fuhren aber von einer Wohnung zur anderen und waren bei Freunden und Familien. Am Abend haben wir uns dann gemütlich einen Sekt oder einen Wein aufgemacht.

Wovon war denn der Song „Kleiner Tod“ hauptsächlich inspiriert?
Als es dann ab 2021 wieder mit Konzerten losging, hat man gemerkt, dass Madlaina und ich Musiker sind. Wir waren beide auf Tour und nachdem wir uns ewig lang 24/7 gesehen haben, sahen wir uns zwei bis drei Monate nur via WhatsApp-Livestandort auf der Autobahn. Jeder von uns spielte irgendwo und man hat sich ständig verpasst. In dem Song geht es um einen Traum und der kleine Tod steht für den Orgasmus. Man vermisste sich und hat sich im Traum wieder getroffen und erinnert.

Hast du nun alle Liebessongs aus deinem privaten Glück für „Du kriegst was du brauchst“ hinausgefeuert?
Ich habe gerade keinen Drive, noch ein Liebeslied zu schreiben. In diesem Sinne stimmt das also. In erster Linie sind sie aber erst einmal abgehakt. Ich habe Ideen für andere Themen und jetzt wieder den Kopf frei. Das Album war enorm wichtig und es führte kein Weg daran vorbei, diese Lieder zu schreiben.

Im Song „Duell“ gibt es die Textzeile „niemand könnte es ertragen, wenn alles einfach wäre“. Brauchst du ein bisschen Reibung und Gegenwind im Leben?
Absolut. Konsens fördert auch die Langeweile. Wenn man sich ein bisschen reiben und pushen kann, dann muss das nicht per se negativ sein. Schöne Sachen können auch kompliziert sein. Wie zum Beispiel der dämliche Spruch „wo gehobelt wird, da fallen Späne“. Wenn man durch den Beruf so lange voneinander getrennt ist, dann fühlt man ein ständiges Vermissen, woraus eine endlose Verliebtheitsphase resultiert. Man kommt nicht so schnell an den Punkt, wo man sich auf die Nerven geht. Wenn man Trott und Alltag so lange wie möglich hinauszögern kann, das Leben so spannend wie möglich hält, dann kann man ein gesundes Tauziehen erzeugen. Man muss einerseits bei sich bleiben, andererseits auch auf den anderen eingehen. Man muss sich auch schnell Sachen sagen können, die einem nicht so gefallen. Das ist nicht einfach, aber gut so. Wir wollen auch in Zukunft zusammen Musik machen.

Und bald gehst du mit dem Album auch auf große Tour.
Im September und Oktober startet der erste Teil der Tour. Wir haben nicht mehr alle Termine unterbekommen, deshalb geht es 2024 sicher weiter, aber Wien und einige österreichische Städte sind jetzt schon im Herbst dabei. In Wien spiele ich im Flex, meine bisher größte Show. Damit schließt sich für mich ein Kreis, denn als ich mit 18 das allererste Mal in Wien war, habe ich dort mein erstes Wien-Konzert gesehen, Wallis Bird. Ich fand den Club einfach unglaublich geil. Der Sound, die Lichtanlage und dieser langgezogene Schlauch - ich habe das alles geliebt. Es war immer ein Traum, einmal selbst dort zu spielen, aber damals war es eine völlige Utopie. Mittlerweile haben wir uns durch alle Wiener Gürtellokale gespielt und ich freue mich unheimlich darauf, im Flex den nächsten Schritt zu gehen.

Österreich-Tour im Herbst
Mit seinem Album „Du kriegst was du brauchst“ ist der gebürtige Dresdener und Wahlwiener Ansa Sauermann noch heuer auf Tour. Am 9. August spielt er solo beim Poolbar Festival in Feldkirch, im Herbst startet dann die große Tour durch Österreich und Deutschland. Am 5. Oktober ist er im Grazer ppc zu sehen, am 6. Oktober im Wiener Flex und am 7. Oktober in der Stadtwerkstatt Linz. Unter www.ansasauermann.de finden Sie alle Termine und auch die Karten dafür. Weitere Konzerte werden 2024 folgen.

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