Es war eine Liebe voller Höhen und Tiefen, die mittlerweile Geschichte ist. In einem Interview packt Patricia Blancos Ex, der Millionär Andreas Ellermann, über die Gründe für die Trennung aus.
Er sei die „Liebe meines Lebens“ gewesen, verriet Patricia Blanco erst unlängst in der Sat1-Show „Volles Haus!“ über Andreas Ellermann. Eine Chance auf ein Liebes-Comeback gibt es aber wohl nicht, geht es nach dem Millionär. Der sprach jetzt mit der „Bild“-Zeitung nämlich über die Gründe der Trennung und schlug ganz andere Töne als seine Ex-Freundin an.
Patricias „Gier nach Luxus“ zerstörte Liebe
„Ihre Gier nach Luxus hat unsere Liebe zerstört“, führte Ellermann in dem Gespräch aus. Er habe Blanco „am Anfang freiwillig teuren Schmuck und Taschen geschenkt“, erklärte er. „Für unsere Vatikan-Reise gab es zum Beispiel ein Platin-Kreuz mit Brillis vom Edel-Juwelier Tiffany“, fuhr er fort.
Aber: „Nach einem Jahr wurden die Wünsche so groß, dass ich nicht mehr freiwillig schenken konnte. Bei mir wurden nur noch Wunschlisten angefordert.“ Er habe sich „eingeengt und erdrückt“ gefühlt, gestand er ein.
Patricia Blanco habe ein Pferd bekommen, durfte einen Porsche fahren. Urlaub gab‘s auf dem Kreuzfahrtschiff oder in Luxus-Destinationen wie St. Tropez und Mauritius. Außerdem ging die Tochter von Schlagerstar Roberto Blanco gerne auf Ellermanns Kosten shoppen. „Ich wollte nie protzen, sie hat immer alles veröffentlicht“, so Ellermann weiter. Er sei „eher bescheiden, da ich auch eine Stiftung gegen Altersarmut habe. Es mussten nicht immer Markenklamotten für mich sein.“
„Ich fühle mich ausgenutzt“
Nach der Trennung bot Ellermann Blanco einen großzügigen Vertrag an, übernimmt bis zum Jahresende fast alle Kosten, zahlt ihr ein Gehalt, schenkt ihr das Pferd. Doch die Ex-Dschungelcamperin will mehr, schaltete jetzt sogar den Anwalt ein.
„Ich bin nur noch traurig und am Ende“, seufzte Ellermann. „Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich ihr nie diesen Vertrag angeboten. Ich fühle mich ausgenutzt!“ Man habe ihn vor Patricia Blanco gewarnt. „Doch ich habe immer weggehört, weil ich dachte, die Liebe siegt.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.