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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - insbesondere, wenn es in der Arbeitswelt an Ersterem mangelt. Das denken zumindest viele Firmen auch in Österreich und greifen daher nicht selten zu unlauteren Methoden der Überwachung. Wie Mitarbeiter sich zur Wehr setzen und warum die Überwachung oftmals „nach hinten losgeht“, erfahren Sie hier.
Die Dienste tragen Namen wie „ActivTrak“, „CleverControl“, „DeskTime“ oder „StaffCop“ und werden von ihren Anbietern als Tools zur „automatischen Zeiterfassung“, zum „Produktivitätsmonitoring“ oder als „Arbeitsplatzanalysesoftware“ beschrieben. Doch sogenannte Bossware ist oftmals weniger harmlos, als es scheint - zumindest aus Arbeitnehmersicht.
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