„Niemand glaub mir das, aber ich wollte niemals reich und berühmt werden.“ Er hat laut Berichten über 300 Millionen Dollar an Vermögen angehäuft. Doch Harrison Ford besteht darauf, dass es ihm nie um den schnöden Mammon gegangen ist.
Im Magazin „People“ enthüllt der Hollywood-Haudegen, dass es für ihn einen anderen Grund gab, warum er einst seinen alten Job als Zimmermann aufgegeben hatte: „Alles was ich sein wollte, war Schauspieler. Ich habe nie damit gerechnet, dass mein Name mal bekannt sein würde.“
„Rolle in TV-Serie war mein Wunschtraum“
Ford habe stattdessen nur gehofft, dass er genug verdienen werde, um davon leben zu können: „Meine größte Befürchtung war, dass ich einen Nebenjob brauche, um meine Gage aufzubessern. Eine regelmäßige Rolle in einer TV-Serie war mein Wunschtraum.“
Nur dass er dann als Han Solo in „Star Wars“ zum Kinohelden aufstieg und diesen Status bis heute behalten hat. Für den neuen „Indiana Jones“-Film soll er je nach Einnahmen zwischen 25 Millionen und 65 Millionen Dollar kassieren.
Ford wollte letztes „Indy“-Kapitel schreiben
Hört man den 80-Jährigen reden, nimmt man es ihm fast ab, dass er auch ohne Bezahlung vor die Kamera getreten wäre: „Ich habe mir immer ein letztes Kapitel in der Indiana-Jones-Story gewünscht. Ich wollte sehen, wie er mit der Realität des Alterns umgeht - besonders, weil er ein solcher Actionheld ist.“
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