Ungewollt, erschlagen, entsorgt: Ein trauriges Schicksal sollte einer Babykatze in Kirchschlag in der Buckligen Welt zuteilwerden. Doch das Kitten lebte noch, als es auf einem Misthaufen gefunden wurde. Das Leid wäre zu verhindern gewesen, sind Tierschützer überzeugt. Sie fordern härtere Gesetze.
Eine Woche kämpfte das erst drei Wochen alte Katzenmädchen ums Überleben. Schlussendlich erfolglos. Die Verletzungen waren zu schwer. „Es dürfte mit großer Wucht gegen etwas geschlagen worden sein“, vermutet Tierärztin Gerlinde Prudic, die „Finni“ sogar bei sich aufgenommen hatte, um sie zu pflegen. Diese von ihr geschilderte Methode ist zwar bestialisch wie verboten, aber immer noch eine gängige Praxis, um ungewollten tierischen Nachwuchs loszuwerden.
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