Das wird wohl nichts mit der friedlichen Trennung bei Kevin Costner und seiner Noch-Ehefrau Christine Baumgartner. Denn nur wenige Wochen, nachdem die 49-Jährige nach 18 Jahren Ehe die Scheidung eingereicht hat, droht der Rosenkrieg der beiden schon zu eskalieren.
Eigentlich hieß es nach dem überraschenden Ehe-Aus von Costner und Baumgartner, das ehemalige Traumpaar sei im Guten auseinandergegangen. Doch nur wenige Wochen später schaut die Lage schon ganz anders aus.
Baumgartner weigert sich, aus Costner-Villa auszuziehen
Wie „TMZ“ berichtete, sei ein wahrer Rosenkrieg um das bis vor Kurzem noch gemeinsame Heim des Paares entbrannt. Laut Gerichtsdokumenten, die der Promi-Seite vorliegen sollen, wolle der Hollywoodstar, dass seine Noch-Ehefrau unverzüglich die Villa verlassen soll. Der Grund: der Ehevertrag, den Baumgartner 2004 unterzeichnet hatte.
Darin wurde nämlich festgelegt, dass Baumgartner 30 Tage nach Einreichen der Scheidung aus dem Anwesen, das rechtlich Costner gehört, ausziehen muss. Allein soll dies bislang nicht passiert sein, wie aus den Gerichtsdokumenten nun hervorgeht.
Trotz „mehrfacher Aufforderung und trotz Kevins Angebot, sie beim Umzug in eine neue Wohnung finanziell zu unterstützen“, weigere sich Baumgartner standhaft, ihre Sachen zu packen und sich eine neue Bleibe zu suchen. Deshalb sehe sich der Oscarpreisträger nun gezwungen, auf sein Recht zu bestehen, wird berichtet.
Überraschendes Ehe-Aus
Es ist das traurige Ende einer Liebe. Immerhin waren Costner und Baumgartner 18 Jahre glücklich und skandalfrei miteinander verheiratet und haben drei gemeinsame Kinder.
Was zur Trennung geführt hat, darüber wurde zuletzt heftig spekuliert. Baumgartner soll über den vollen Kalender ihres Ehemannes unglücklich gewesen sein, hieß es. Der Bitte, dies zu ändern, sei der Star nicht nachgekommen.
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