Sommerfigur erhalten

Genießen Sie die Grillparty ohne zuzunehmen

Gesund Aktuell
18.06.2023 06:00

Bei der Sommerparty schlemmen und trotzdem nicht zunehmen. Das ist nicht möglich, glauben Sie? Dann greifen Sie doch einfach einmal zur „vegetarischen“ Grillzange!

Es muss nicht immer Fleisch sein. Versuchen Sie beim nächsten Sommerfest einmal, auf Würstel und Speck zu verzichten. Das hilft, unnötig viele Kalorien zu sich zu nehmen. Und Sie brauchen dabei keinesfalls auf Geschmack und Spaß verzichten. Auch gegrilltes Gemüse kann herrlich munden. Das „forum.ernährung heute“ gibt Tipps dazu.

Greifen Sie doch einmal zur „vegetarischen“ Grillzange (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Greifen Sie doch einmal zur „vegetarischen“ Grillzange

Verschiedene Grillzeiten
Zucchini, Artischocken und Paprika lassen sich am besten in Scheiben, Würfel oder Stifte geschnitten grillen. So brät das Gemüse gleichmäßig durch. Unterschiedliche Gemüsesorten müssen am Rost auch verschieden lange grillen. Die Faustregel lautet: Weiches Gemüse wie Pilze ist schneller gar als harte Sorten wie Paprika, Karotten oder Mais. Damit bei Gemüsespießen alles gleichmäßig durch wird, grillt man die einzelnen Gemüsesorten separat in einem Grillkorb oder in einer Schale. Erst danach spießt man sie nach Belieben auf.

Gemüsespieße gleichmäßig grillen
Spieße, Zucchini- oder Melanzanischeiben können direkt auf dem Rost schmoren, gefüllte Paprikaschoten grillt man am besten in Nestern aus Alufolie, genauso wie würfelig geschnittenes Gemüse oder Tofuwürfel. Robuste Gemüsesorten wie Maiskolben, Erdäpfel oder Karfiol bei Bedarf „ankochen“, damit die Garzeit am Rost verkürzt wird.

Anbrennen vorbeugen
Gemüse nicht zu schnell und zu heiß brutzeln, da es sonst leicht anbrennt. Die ideale Grilltemperatur beträgt zwischen 180 und 220 C°. Häufiges Wenden verhindert, dass das Gemüse zu schnell braun wird.

Austrocknen verhindern
Damit Paprika, Zucchini und Co. über den Kohlen nicht zu sehr austrocknen, verwendet man am besten eine ölhaltige Marinade. Dabei ist es wichtig, dass das Öl hitzebeständig ist und einen hohen Rauchpunkt hat. Gut geeignet sind z. B. raffiniertes Oliven-, Erdnuss- oder Rapsöl.  

Grillgut nicht in Öl eintunken
Tropft das Fett in die glühenden Kohlen, entstehen krebserregende polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), die mit dem Rauch aufsteigen und ins Grillgut gelangen. Marinaden mit frischem Rosmarin und viel frischem Knoblauch können die Entwicklung krebserregender Stoffe reduzieren.

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