So happy und gelöst hat man Fürstin Charlene jetzt lange nicht gesehen wie am vergangenen Wochenende beim „Treffen der historischen Stätten der Grimaldi“. Insider munkeln, dass dafür nicht nur ihre Zwillinge, Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella, verantwortlich waren. Die Fürstin soll kurz davor endlich die Krallen ausgefahren haben.
Und Nicole Coste, die ehemalige Geliebte von Fürst Albert, aus dessen Nähe vertrieben haben.
Unwillkommener Gast
Immer wieder tauchte die Mutter von Alberts unehelichem Sohn Alexandre in letzter Zeit bei Events auf, die auch der Fürst besuchte. Ob beim Formel-1-Rennen in Monaco oder der Umweltgala der „Prince Albert Foundation“.
Immer lächelte Coste in die Kameras und postete selbst Fotos ihrer Teilnahme auf Instagram. Und lästerte der „Daily Mail“ zufolge gar über Charlenes schwere Halsnasen-Ohren-Erkrankung.
Zu einem Reporter soll sie gesagt haben: „Es ist mir egal, was mit ihr los ist. Warum sollte es mich kümmern?“.
Und weiter: „Alles, was ihr passiert ist, ist Karma. Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlene.“
Schluss mit der Demütung!
Doch mit solchen Demütigungen ist jetzt Schluss! Berichten zufolge habe Charlene nun durchgegriffen und angeordnet, Alberts Ex-Geliebte bei öffentlichen Events der Fürstenfamilie nicht mehr hereinzulassen.
Aus Erbfolge ausgeschlossen
Albert lernte die ehemalige Stewardess 1997 auf einem Flug kennen und hatte eine mehrjährige Affäre mit ihr. Laut Coste hätte er immer für den gemeinsamen Sohn, der Alberts zweiten Vornamen trägt, gesorgt.
Albert hat auch eine nicht eheliche Tochter namens Jazmin Grace Grimaldi. Sie ist wie Alexandre aus der monegassischen Erbfolge ausgeschlossen.
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