Seit rund 20 Jahren ist Lukas Müller als Waldaufseher tätig. Bei Führungen berichtet er über die Wunderwelt des Waldes, dessen Tiere, Pflanzen und deren Bedeutung im grünen Lebensraum.
„Der viele Regen im Mai und die zahlreichen Gewitter Anfang Juni mögen so manchem aufs Gemüt geschlagen haben, doch für den Wald war es gut“, meint Lukas Müller. Der 43-Jährige ist seit über 20 Jahren Waldaufseher - oder Forstschutzorgan, wie die korrekte Bezeichnung lautet. Nach dem vorangegangenen, trockenen Sommer und einem milden Winter mit wenig Schnee hat der viele Niederschlag die Wasserreserven wieder etwas aufgefüllt. „Das nasse Frühjahr hat sich sehr positiv auf das Wachstum im Wald ausgewirkt und gleichzeitig den Borkenkäfer eingebremst“, fasst Müller zusammen.
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