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Heute kann Angelika Widhalm (69) wieder lachen. Doch es gab eine Zeit, als ihr Leben am seidenen Faden hing. Durch eine Lebertransplantation wurde die Wienerin gerettet. Wie es ihr mit dem fremden Organ ergeht und wo Betroffene Hilfe erhalten können, erzählt sie im „Krone“-Interview.
„Krone“: Frau Widhalm, wie kam es zu Ihrer schweren Lebererkrankung?
Angelika Widhalm: In meinem 30. Lebensjahr habe ich ein Baby verloren und habe damals eine Blutkonverserve bekommen. Dadurch wurde ich jedoch mit Hepatitis-C infiziert, doch das wusste keiner. Das war im Jahr 1979. Die Ärzte haben es dann 15 Jahre später erst durch Zufall entdeckt. Da ging es mir schon sehr schlecht, ich hatte bereits große Probleme, aber niemand hat auf die Leber getippt.
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