Nach Ausraster
Gravogl hat sich im Sommer eine Hüft-Operation unterzogen und folgt nun dem Rat seiner Ärzte. "Die Gesundheit geht einfach vor. Die Verletzung, die die Operation notwendig gemacht hat, ist dabei nicht das Problem. Leider ist das Gelenk aber schon so abgenützt, dass mir bei weiterer intensiver Belastung in spätestens zehn Jahren ein künstliches Hüftgelenk drohen würde", sagte Gravogl.
Der Niederösterreicher hat für St. Pölten 36 Spiele in der Ersten Liga absolviert und sieben Länderspiele für ÖFB-Nachwuchs-Nationalmannschaften bestritten.
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