Nächster Wickel droht
Mit der Digitalisierung häufen sich die Fälle von Cyber-Gewalt gegen Frauen, weil die Hemmschwelle niedrig ist. Eine neue Studie von Wiener Forscherinnen klärt auf und sagt, was die Politik jetzt tun müsste.
Stalking, Tracking, Dick-Pics, Freiheitsentzug per smartem Türschloss oder Psychoterror über die Heizungssteuerung per Smartphone – Technik wird immer öfter zum Tathelfer für Gewalttäter. Eine neue Studie von Forscherinnen der FH Campus Wien und dem Zentrum für Sozialforschung und Wissenschaftsdidaktik (ZSW) geht dem Thema „Cyber-Gewalt gegen Frauen in (Ex-) Beziehungen“ auf den Grund.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.