Wenige Tage vor dem Europa-Forum in der Wachau lässt Niederösterreichs ÖVP-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit ungewohnt kritischen Worten in Richtung Brüssel aufhorchen. Sie will sich von der Europäischen nicht mehr dreinreden lassen. Es gibt aber auch Kritik an der Kritik. Die „Krone“ kennt die Details.
Von 22. bis 24. Juni geht auf dem altehrwürdigen Stift Göttweig das heurige Europa-Forum Wachau über die Bühne. Die dort debattierten Themen könnten aber aktueller nicht sein: Es gehe darum, ein ehrgeiziges, widerstandsfähiges und grünes Europa für die Zukunft zu schaffen. Am Rande der Präsentation mit Präsident Martin Eichtinger und Ministerin Karoline Edtstadler ließ Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner aber auch mit Kritik aufhorchen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.