Stylisch, schlank und minimalistisch, dabei zugleich ausdauernd und noch dazu vergleichsweise günstig. Vieles spricht auf den ersten Blick für das „Uni4“ des japanisch-chinesischen E-Bike-Herstellers Honbike. Doch die Schwächen offenbaren sich im Detail.
Honbike hat sich es sich laut eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, Produkte für eine „bessere urbane Mobilität“ zu entwickeln: „Einfach zu fahren, einfach zu warten, einfach zu transportieren, einfach zu benutzen.“ Kunden sollten nur für die notwendigen Teile zahlen und kein Geld für ansprechende, aber selten genutzte Funktionen zahlen, so die Firmenphilosophie.
Wie diese in die Tat umgesetzt aussieht, zeigt das Uni4 - ein „Long Range Electric Commuter Bike with Belt Drive“, also ein mittels Riemen angetriebenes E-Bike mit großer (Akku-)Reichweite für Pendler, das vor allem durch sein ungewöhnliches, minimalistisches Design ins Auge sticht - auch dem Motorradfahrer während der Ampelpause neben mir, der mich umgehend darauf anspricht …
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