Drei Tage voller Musik, Party und guter Laune. Großer Erfolg für das Lido Sounds, das nächstes Jahr wieder kommen möchte!
Rund 66.000 Zuseher an allen drei Tagen, bestes Sommerwetter mit zwei temporären Niederschlägen am Eröffnungstag und begeisterte Bands - das ist die grobe Endbilanz des Lido Sounds, das am Wochenende erstmals am Linzer Urfahranermarkt stattfand. Internationale Top-Acts wie Florence + The Machine, Apache207, Cro, Wanda oder Peter Fox brachten das Gelände zum Beben. Einzelne Mitglieder der Toten Hosen waren sogar alle drei Tage am Start.
„Tolle Atmosphäre und geniale Bands“, steckte uns Drummer Vom Ritchie beim Vorbeigehen. Auch Gitarrist Michael „Breiti“ Breitkopf war im offiziellen „Krone“-Interview hochzufrieden. „Ein Festival der kurzen Wege mit einer großartigen Atmosphäre.“
Es ist ein Festival der kurzen Wege und die Atmosphäre ist großartig. Am Freitag haben wir uns Florence + The Machine angesehen.
Michael „Breiti“ Breitkopf, Gitarrist der Toten Hosen
Kein einfacher Spagat
Hochzufrieden mit der Premiere zeigte sich auch Arcadia-Live-Geschäftsführer und Veranstalter Filip Potocki. „Viele Künstler haben uns gar nicht geglaubt, dass das Lido Sounds zum ersten Mal stattfindet, weil vieles so durchdacht war.“ Durch die gestiegenen Kosten in allen Bereichen war die Durchführung der drei Konzerttage kein einfacher Spagat. „Wir werden die Kritikpunkte evaluieren und uns weiter verbessern.“
Viele Künstler haben gar nicht geglaubt, dass das Lido Sounds zum ersten Mal stattfindet, weil vieles bereits sehr durchdacht war.
Arcadia-Live- Geschäftsführer Filip Potocki
Festival-Fortsetzung: Entscheidung im Juli
Für eine Fortsetzung des Lido Sounds 2024 stehe man in Verhandlungen. „Bis Mitte Juli wird es dazu eine Entscheidung geben.“
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