Hochwasser-Todesopfer
Teigtaschen, gebratene Nudel, Ente süß-sauer - ein Kärntner hatte sich intensiv mit der chinesischen Speisekarte beschäftigt. So sehr, dass er sich selbst zum Hygiene- und Lebensmittelkontrolleur ernannte und bei mehreren Restaurants Mängel (er)fand und Strafen kassierte. Die Wirte zahlten brav!
Tatort: China-Restaurant. Tatzeit: 2004. Richtig gelesen! 19 Jahre ist es schon her, dass der heute 59-Jährige als Fake-Inspektor in Kärnten sein Unwesen trieb. „Ich war spielsüchtig“, erklärt er heute. „Deswegen brauchte ich Geld.“
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