Die Scheidungspapiere liegen auf dem Tisch, seine Unterschrift fehlt. Im Rahmen ihrer Trennung beklagt Daniela Katzenbergers Mutter, Iris Klein, dass ihr Noch-Ehemann Peter die nötigen Unterschriften nicht tätigen wolle. Mit einer „messerscharfen“ Reaktion zeigt sie ihm, was sie davon hält.
Nach den Fremdgeh-Vorwürfen um Peter Klein und der deutschen Schauspielerin Yvonne Woelke und öffentlich ausgetragenem Beziehungs-Krach, folgte letztendlich die Scheidung von ihm und Iris Klein. Nun ja, das war zumindest der Plan.
Nachdem es in Spanien, anders als in Österreich, keine einzuhaltende Trennungszeit gibt, wären die ehemals Verliebten nach Unterzeichnung der Papiere direkt geschieden. Noch fehlt aber die Unterschrift des Wahl-Mallorquiners, denn Angaben von Iris Klein zufolge, wolle er mehr Geld aus den zwanzig Jahren Beziehung schlagen und lasse deshalb damit auf sich warten.
Sie rastet aus und randaliert!
„Bin genervt, weil Peter die Scheidungspapiere einfach nicht unterschreiben will. Bitte sagt ihm, dass ich ihn nicht mehr will“, schrieb Iris Klein am Wochenende in einer Instagram-Story. „Er will halt ’ne Menge Geld von mir. Bitte sagt ihm, er soll selbst arbeiten gehen und sein eigenes verdienen.“
Daraufhin platzte dem sonst eher ruhigen Handwerker der Kragen, er packte gegenüber dem Mallorca-Podcast der „Bild“, „Das 17. Bundesland“, über den bisherigen Tiefpunkt des Trennungs-Krieges, aus. Im ehemaligen, gemeinsamen Haus habe seine Noch-Ehefrau zwei TV-Geräte zerstört, den Whirlpool zerstochen, seine Gitarren und den Wohnzimmertisch zerkratzt.
In einen der Flachbild-Fernseher ritzte sie sogar das Wort „Hurenbock“!
Kein Bisschen Reue oder Einsicht
Iris kann alles nur hämisch belächeln. Ohne einen Funken Reue zu empfinden, amüsiert sie sich noch öffentlich über Geschichten anderer getrennter Frauen, die ebenfalls materiellen Besitz ihrer Ex-Partner mutwillig zerstörten. „Aus Rache“, wie sie selbst sagten. Außerdem teilte sie Videos in diesem Zusammenhang, die ihren Ex durch den Kakao ziehen sollen.
Zynisch fragt sie, wie viel sie dann wohl Geld verlangen könnte, für zwanzig Jahre, in denen sie den Haushalt schmiss und seine Kinder gratis bei ihnen wohnten.
Er wollte sich diese Vorwürfe nicht anhören müssen, feuerte zurück und beharrte darauf, sie nicht um ihr Geld betrügen zu wollen. „Du forderst deine Follower auf, gegen mich zu haten. Menschen, die nur deine Wahrheit kennen. Hier etwas ganz persönlich an dich: Selbst, wenn du die letzte Frau auf der Welt wärst, würde ich dich nicht zurückwollen". Er war täglich acht Stunden auf dem Bau und habe dann anschließend unentgeltlich mit Iris in der Gastronomie gearbeitet.
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