Irrer Plan von Borussia Dortmund! Um sich von Außenverteidiger Nico Schulz zu trennen, will der Klub offenbar tief in die Tasche greifen und den Transfer-Flop eine Abfindung in Millionenhöhe zahlen, sollte kein anderer Abnehmer gefunden werden (siehe Video oben).
Den 30-Jährigen kann man durchaus als Transferflop bezeichnen. 2019 wechselte er für 25,5 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim zu den Schwarz-Gelben und erhielt einen Vertrag bis 2024. In der vergangenen Saison spielte Schulz beim Vize-Meister unter Trainer Edin Terzic jedoch keine Rolle. Ein weiteres Vertragsjahr wäre noch ausständig.
Sein letzter Pflichtspieleinsatz datiert noch vom 7. Mai 2022, als er bei der 1:3-Niederlage gegen Greuter Fürth eingewechselt wurde und für 23 Minuten am Feld stand. Mit 5,5 Millionen Euro pro Jahr soll Schulz zudem ein stattliches Gehalt einstreichen.
Abfindung von „mehr als zwei Millionen Euro“
Der Plan: Laut „Bild“ will der BVB dem zwölfmaligen deutschen Nationalspieler eine Abfindung in Form von bis zu acht Monatsgehältern zahlen, damit er den Klub vorzeitig verlässt. Konkret wird von „mehr als zwei Millionen Euro“ gesprochen. In seinen vier Jahren beim BVB kommt Schulz auf lediglich 61 Einsätze (ein Tor, drei Vorlagen). Laut Transfermarkt.at wird sein Marktwert aktuell auf zwei Millionen Euro geschätzt. Bleibt abzuwarten, ob der BVB diesen drastischen Schritt der Einmalzahlung wählt oder ob doch noch ein neuer Klub für Schulz gefunden wird.
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