Kevin Costners Rosenkrieg geht in die nächste Runde. Seine Ex-Ehefrau erhebt jetzt schwere Anschuldigungen gegen ihn, die ihn als schlechter Vater dastehen lassen. Laut Gerichtsdokumenten, die dem Magazin „People“ vorliegen, wettert Christine Baumgartner, dass Costner ihre drei gemeinsamen Kinder nonchalant per Zoom-Call anstatt bei einem persönlichen Treffen über die Scheidung informiert habe.
Die 49-Jährige schreibt: „Nach einer 24-jährigen Beziehung hat Kevin unseren drei Kindern aus seinem Hotelzimmer in Las Vegas in einem 10-minütigen Zoom-Anruf gesagt, dass wir uns scheiden lassen. Ohne mein Beisein. Ich bin noch immer verwirrt, welche Motivation dahinter gesteckt hat, weil er nur fünf Tage später wieder daheim gewesen wäre.“
Von Costner übergangen
Baumgartner verrät, dass sie den Kindern - Cayden (16), Hayes (14) und Grace (13) - noch nichts gesagt hatte, weil „ich es ihnen zusammen mit ihrem Vater in Person sagen wollte“.
Leider habe Kevin ihren Vorschlag ignoriert, „obwohl dieser aufgrund meiner Erfahrungen mit den Kindern der beste für sie gewesen wäre!“ Stattdessen habe Costner sie zurechtgewiesen, „dass er das volle Recht habe, es den Kindern als erster und ohne mein Beisein zu sagen“.
Heftiger Streit um Villa und Unterhalt
Die Scheidung wird zunehmen erbitterter zwischen beiden Parteien. Baumgartner weigert sich, den angeblich „hieb- und stichfesten“ Vorehe-Vertrages anzuerkennen. Nach diesem hätte sie bereits vor drei Wochen die gemeinsame Villa verlassen müssen.
Costner behauptet, er habe ihr, wie in den Klauseln ausgemacht, bereits eine Million Dollar überwiesen. Mehr würde seiner Ex nicht zustehen. Doch diese verlang nach 18 Ehejahren nun, dass ihr der Hollywoodstar monatlich 248.000 Dollar überweist. Nicht für sich selbst, sondern für die Kinder: „Der Betrag ist unter dem, was ich brauchen würde, um den Kindern ihren gewohnten Lebensstil zu bieten.“
Dazu veröffentlichte sie - gegen die Wünsche ihres Ex-Mannes -, was dieser im letzten Jahr netto verdient hat: 7.595.000 Dollar.
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