Nicht mehr „in Love“

Richard Lugner: „Das Täubchen ist Geschichte“

Richard Lugner kam mit dem Bienchen zur Theaterpremiere auf der Rosenburg. Denn: „Das Täubchen ist Geschichte.“

(Bild: Imre Antal)

„Nur Shakespeare is in Love“, hat Richard Lugner bei der Premiere von Nina Blums „Shakespeare in Love“ auf der Rosenburg ausgeplaudert. Denn Mörtel hat sich von seinem Täubchen getrennt und wandelt jetzt wieder auf Freiersfüßen.

„Das Täubchen ist jetzt Geschichte“, seufzte Lugner bei der Theaterpremiere auf sein Liebesleben angesprochen. „Wir haben uns dazu entschlossen, getrennte Wege zu gehen. Wir sind jetzt also offiziell getrennt.“

„Es war so schwierig“
Wie kam‘s, wo es doch vor Kurzem noch so rosig ausgesehen hatte? „Wir haben einfach keine gemeinsamen Kernthemen. Es war so schwierig“, so Lugner im Gespräch mit der „Krone“ weiter. 

Böses Blut herrsche zwischen ihm und seinem nunmehr Ex-Täubchen aber nicht. „Wir verstehen uns zwar noch, aber für eine Beziehung reicht es leider nicht“, klärte der 90-Jährige auf. Und fügte hinzu: „Es ist schade, aber so ist es.“

Intendantin Blum mit ihren Stars: Curdin Caviezel, Elisabeth Engstler & Soi Schüssler (v. li.)

(Bild: Imre Antal)

Lugner jetzt wieder mit Bienchen unterwegs
Alleine musste Mörtel die Sommernachtskomödie auf der Rosenburg aber nicht genießen. „Mit meiner Ex-Verlobten verstehe ich mich ja auch gut, also habe ich sie mitgenommen“, freute er sich über seine charmante Begleiterin Simone - und scherzte zum Abschluss: „Das Bienchen also statt dem Täubchen ...“