Etwa eines von 1000 Neugeborenen kommt in Österreich mit Klumpfüßen zur Welt. Kinderorthopäde Priv.-Doz. Dr. Christof Radler erklärt, worum es sich bei dieser Fehlbildung handelt und wie sich diese mit einer schonenden Methode, ohne große Operation, beheben lässt. Die „Krone“ hat ihm dabei über die Schulter geschaut.
Dienstagfrüh im Wartebereich der Abteilung für Kinderorthopädie und Fußchirurgie im Orthopädischen Spital Speising in Wien: Michael und Simona Kacian aus Slowenien sind mit ihrem nur wenige Wochen alten Sohn Matus extra nach Wien gereist, um die Klumpfüße des Säuglings von Dr. Christof Radler korrigieren zu lassen. Diese komplexe Fehlstellung musste früher mit einer großen Operation begradigt werden. In Speising kommt eine spezielle Methode zum Einsatz, die den kleinen Patienten diesen belastenden Eingriff erspart.
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