Von Extrembergsteiger Peter Habeler bis hin zu Dompfarrer Toni Faber tragen viele Promis „sonnige“ Energien im Herzen.
„Photovoltaik ist der Schlüssel zur dezentralen Energieerzeugung. Jedes Dach kann zu einer Stromquelle werden und somit einen Beitrag zur Energiewende leisten. In der heutigen Zeit ist das ein wichtiger Faktor, um auf der einen Seite Kosten zu sparen und auf der anderen Seite den Strom für meinen Mercedes Hybrid zu nutzen, um etwa in die Arbeit zu kommen. Für kurze Strecken steige ich auch gerne auf das Rad um“, bricht die achtfache Kickbox-Weltmeisterin Nicole Trimmel eine Lanze speziell für unsere Krone Sonne-Ökooffensive.
Extrembergsteiger Habeler bekommt Folgen der Erderwärmung hautnah mit
Da ist aber auch Extrembergsteiger und Achttausender Bezwinger Peter Habeler, der bei seinen Touren, die ihn meist ins Hochgebirge führen, die Folgen der Erderwärmung hautnah mitbekommt. „Die Gletscher rinnen davon, die Schneegrenze rückt - mit allen negativen Folgen für die sensible Edelweiß-Flora - immer weiter nach oben und durch das Schmelzen des Permafrostes zersprengt es gewaltig die Felsen“, schildert die Tiroler Legende.
Sein Appell: „Jeder kann und muss das Klima auf seine Weise retten! Die Nutzung des sanften Stroms vom Himmel ist nur ein Weg. Der Alpenverein leistet hier Gewaltiges, um auch unsere entlegensten Hütten in echte Klimaschutz-Stützpunkte um zu rüsten. Solarzellen sind da nur ein Weg zum großen Ziel der Energie-Neutralität! Das kann aber jeder im Tal auch tun.“
Für die Energiewende-Aktion von Krone Sonne und Bessere Energie findet Habeler lobende Worte: „Eine wirklich gute Sache und für die Umwelt sehr wertvoll.“
Sonnenenergie für Dompfarrer Anton Faber „ein echter Segen“
Ein Fan „himmlischer Energien“ ist - schon von Berufswegen - der Wiener Dompfarrer Anton Faber zu St. Stephan: „Sonnenenergie ist ein echter Segen von oben, ihre Nutzung durch PV ein Gebot der Stunde, um die Erderwärmung zu stoppen.“ Von der Wirksamkeit überzeugt ist Katrin Hohensinner, Chefin des Frutura Obst-Kompetenzzentrums in Hartl in der Steiermark.
„Ein besonderes Anliegen ist mir CO2-Neutralität. Wir nehmen den gesamten Energieverbrauch unter die Lupe und setzen stark auf Solar.“
Katrin Hohensinner, Frutura Obst & Gemüse
„Klares ,ja’ zur Photovoltaik auf Dächern. Das Motto: Diese Flächen unbedingt für Ökostrom nützen, hochwertige Agrarflächen schützen.“
Dr. Kurt Weinberger, Chef der heimischen Hagelversicherung
Auch Hagelversichungs-Chef Dr. Kurt Weinberger ist - mit gewissen behutsamen Einschränkungen ist Befürworter der Photovoltaik: „Dachflächen von Firmen, Supermärkten, Wohnblöcken, Bauernhöfen und Gewerbeparks, Überdachungen von Parkplätzen etc. gehören unbedingt genutzt, hochwertige Äcker aber müssen verschont bleiben.“
„Es gibt viele Arten die Schöpfung zu bewahren. Die Nutzung sanfter Sonnenstrahlen von oben ist eine ganz besondere davon.“
Österreichs offizieller Ökobischof Alois Schwarz
Öko-Bischof Alois Schwarz: „Die Schöpfung zu bewahren. ist Christenpflicht.“
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Mehr zu Krone Sonne erfahren Sie HIER sowie bei der Initative „tausendundeindach“
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