Bergheim
Die Ermittler des Unfalldramas schöpfen neue Hoffnung: Kunststoffteile könnten zu dem mutmaßlichen zweiten Unfallwagen führen.
Nach dem tödlichen Unfall auf der L101 mit zweifacher Fahrerflucht laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Wie berichtet stellte sich der erste Lenker, ein 24-Jähriger, Stunden nach dem Unfall. Vom zweiten Autofahrer, der die am Boden liegende Jeanette überrollt haben soll, fehlt aber noch jede Spur.
Nun schöpfen die Ermittler aber neue Hoffnung, den Flüchtigen zu finden. Am Unfallort blieben nämlich Kunststoffteile zurück, die mutmaßlich zum zweiten Unfallwagen gehören. Nach einiger Laborarbeit könnte man so den Kreis der in Frage kommenden Fahrzeuge massiv eingrenzen.
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