Helene Fischer schockte mit ihrem blutigen Trapez-Unfall ihre Fans. Eine Woche später kann sie zum Glück schon wieder das Leben genießen.
Sie besuchte am Wochenende gemeinsam mit ihrem Mann Thomas Seitel das Konzert von Mega-Star Beyoncé in Frankfurt.
Das berichtet die „Bild“-Zeitung am Sonntag und beschreibt, dass die Sängerin, die sich vor einer Woche bei ihrem eigenen Konzert bei einer Akrobatik-Nummer eine blutige Platzwunde über der Nase zugezogen hat, ein beigefarbenes Pflaster im Gesicht gehabt habe.
Gemütlicher Abend
Im VIP-Bereich von Konzertveranstalter „Live Nation“ im „Deutsche Bank Park“ habe Fischer sich mit Seitel in der letzten Reihe des zweiten Rangs der Arena in die Ledersitze gekuschelt und Weißwein getrunken.
Ein gemütlicher Abend sei es gewesen für den glühende Beyoncé-Fan Fischer.
Kapitalmarkt-Experte Jürgen Molnar, der in der Nachbar-Loge saß, verriet, dass er Fischer gar nicht erkannt habe, „so ungeschminkt“. Und er fügte hinzu: „Aber ist doch toll, dass sie ein wenig abschalten kann. Ich habe ja mitbekommen, was passiert ist. Das ist schon heftig, das sieht man auch noch.“
Nase blutig geschlagen
Helene Fischer hatte sich während einer Show in Hannover bei einer Trapez-Nummer die Nase blutig geschlagen. Auf Videos und Bildern, die Konzertbesucher im Internet teilten, war zu sehen, wie Fischer bei einer Trapez-Übung offenbar mit ihrem Partner zusammen oder gegen das Trapez stößt, über das Mikrofon war ein dumpfer Schlag zu hören.
Dennoch konnte sie sich wie geplant festhalten, noch in der Luft hängend und blutend sang Fischer sogar noch weiter. Die 38-Jährige ist bekannt für ihre Akrobatik-Einlagen auf und über der Bühne, unter anderem am Trapez.
„Bestens versorgt“
Fischer hat sich nach ihrem Unfall bei allen bedankt, die sich um sie gekümmert haben. „Macht euch um mich bitte keine Sorgen. Mir geht es gut. Ich wurde bestens versorgt“, schrieb Fischer in einem Statement.
„Ich wollte zwar direkt wieder raus zu euch, allerdings musste dann auch ich erkennen: Die Wunde war zu tief, um weiterzumachen“, schilderte Fischer in dem Statement. „Ich bin dann später noch im Krankenhaus fantastisch genäht worden, und es wurde auch kein Bruch oder Sonstiges festgestellt.“
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