Alles auf Anfang! Heute in einem Monat wird sich jene 32-Jährige wieder auf der Anklagebank des Landesgerichts Ried befinden, die am 2. August des Vorjahres ihren schlafenden Ehemann mit einem Teppichmesser in den Hals geschnitten haben soll. Davor soll sie ihn mit Schlafmittel im Gulasch betäubt haben. Versuchter Mord lautet - wie beim ersten Anlauf - die Anklage.
Bekanntlich hatte Anfang Mai der erste Prozess am Landesgericht Ried mit einem Knalleffekt geendet. Die Geschworenen hatten die Tschechin mit sechs zu zwei Stimmen des versuchten Mordes freigesprochen und mit sieben zu einer Gegenstimme nur eine Verurteilung wegen schwerer Körperverletzung herbeigeführt. Doch bis zum Urteilsspruch kam es nicht. Die drei Berufsrichter kamen zum Schluss, dass sich die Geschworenen geirrt hatten und setzten das Urteil aus. Damit muss der ganze Prozess wiederholt werden.
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