Seit 1997 ist der Österreicher Schlagzeuger bei Depeche Mode, einer der größten Bands der Welt. Nach der Pandemie und dem tragischen Tod von Keyboarder Andrew Fletcher erleben die Synthiepop-Legenden mit dem Album „Memento Mori“ und ihrer großen Stadiontour, die am 21. Juli nach Kärnten führt, einen zweiten Frühling. Im „Krone“-Talk erzählt uns Eigner, was sich bei ihm und der Band in den letzten Jahren getan hat.
Gut ein Jahr ist mittlerweile vergangen, seit Depeche Modes Ruhepol Andrew Fletcher viel zu früh die Welt verließ und die Band anfangs in Ungewissheit zurückließ. Nach kurzer Überlegungsphase folgte das emotional-düstere und starke Studioalbum „Memento Mori“, im März startete man im kalifornischen Sacramento schlussendlich die große Hallen- und Stadien-Tour, die seit Mitte Mai quer durch ganz Europa begeistert und am 21. Juli endlich auch im Klagenfurter Wörthersee Stadion Halt machen wird. Mit an Bord ist auch wieder der österreichische Schlagzeuger Christian Eigner, der bereits seit 1997 als Taktgeber und rhythmisches Fundament der Band firmiert und den kultigen Synthiepop-Songs die nötige Wucht verleiht. Der furchtbare Tod des Kollegen und Freundes Fletcher ging natürlich auch am 52-Jährigen nicht spurlos vorüber.
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