Das erfolgreiche Destinations-Managementsystem aus Tiroler Hand wird in fünf weiteren Regionen installiert. Damit stellt man die Weichen für die Digitalisierung im italienischen Tourismus.
Nach einem fast einjährigen Ausschreibungsverfahren des Tourismusministeriums sind die Würfel gefallen: feratel wird weitere fünf italienische Regionen mit seinem Destinationsmanagementsystem „Deskline“ ausstatten. Mehrere Anbieter haben sich 2022/23 um den Auftrag gematcht. Es geht um Online-Angebote für die Gäste rund um Unterkünfte, Erlebnisse, Tickets, Eventkalender usw.
Das Auftragsvolumen bewegt sich im siebenstelligen Bereich.
Markus Schröcksnadel
Technologieführerschaft unterstrichen
„Wir werden damit eine wesentliche Rolle beim Digitalisierungsschritt im italienischen Tourismus spielen. So unterstreichen wir einmal mehr unsere Technologieführerschaft. Das Auftragsvolumen bewegt sich im siebenstelligen Bereich“, freut sich feratel-Vorstandschef Markus Schröcksnadel.
Etwas ungewöhnlich: Die fünf Regionen, in denen feratel erneut zum Zug kommt, stehen noch nicht fest. „Das wird vom Ministerium entschieden“, heißt es vom Tiroler Unternehmen auf Nachfrage. „Deskline“ ist seit 2010 im Trentino, Venetien, Friaul-Julisch Venetien, den Abruzzen sowie lokalen Destinationen aktiv.
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