Prinz Harry und Gattin Meghan haben bedeutend rosigere Zeiten hinter sich. Nachdem wir erst von den bisher schlechtesten Beliebtheitswerten und geplatzten Deals berichtet haben, droht ihnen nun der nächste (finanzielle) Super-GAU.
Der nächste Vertragspartner, der Streaming-Riese Netflix, droht dem Paar nun mit Restriktionen. Laut der britischen „Sun“ könnten die Sussexes Millionen verlieren, sollten sie nicht endlich mehr und besseren Content liefern.
One-Hit-Wonder „Harry & Meghan“
Dabei hatte das Herzogpaar mit ihrer mehrteiligen Enthüllungs-Doku „Harry & Meghan“ einen echten Quotenhit produziert. Laut Netflix wurde die Reality-Serie so oft gesehen wie keine andere Dokumentation des Anbieters. In der darauffolgenden Zusammenarbeit blieben nennenswerte Erfolge jedoch aus und genau darauf basieren die Drohungen, die nun im Raum stehen!
Keine Quote, keine Kohle
2020 schlossen sie nämlich einen Vertrag über insgesamt 100 Millionen Dollar ab, die Hälfte der Mega-Summe sollen Harry und Meghan nach Erscheinen ihrer „Enthüllungs-Doku“, sowie nach Beginn der Arbeiten an Harrys geplanter Dokumentation über die „Invictus Games“ erhalten haben.
Den Restbetrag soll es nur dann geben, wenn Meghan und Harry Inhalte liefern, „die von wirklichem Interesse sind“, so ein Insider. Eben jene blieben bisher aus, hieß es weiter. In welchem Zeitrahmen Harry und Meghan liefern sollen, ist nicht bekannt.
„Unproduktiv und unkreativ“
Spotify beklagte bereits den Mangel an starken Ideen und Produktivität des Paares, nachdem auch dieser Konzern ihnen einen Laufpass für weitere Zusammenarbeit gegeben hatte. Ihre Authentizität und Führungsstärke, die Netflix-Co-Chef Ted Sarandos noch vor zwei Jahren lobte, scheinen ebenfalls futsch zu sein.
Wie das Paar künftig für hohe Einnahmen sorgen will, bleibt also noch offen. Meghan beteuerte, ihren Podcast weiterhin bei anderen Anbietern zu veröffentlichen. Spekulationen zufolge wolle sie auch ihren stillgelegten Blog „The Ti“ wieder aufleben lassen. Netflix-Insider jedenfalls bezeichneten eine Vertragsverlängerung, nach Auslauf des bestehenden bis 2025, als eher unwahrscheinlich.
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