Der US-amerikanische Online-Broker Robinhood Markets setzt den Rotstift an. Rund sieben Prozent der Vollzeit-Beschäftigten müssten das Unternehmen verlassen, teilte das US-Unternehmen mit.
Rund 150 Mitarbeiter müssen das Unternehmen verlassen, berichtet das „Wall Street Journal“. Grund sei ein nachlassendes Engagement seiner Kunden. Vor einer Woche hatte Robinhood mitgeteilt, die Fintech-Firma X1 für 95 Millionen Dollar (87,3 Millionen Euro) in bar zu übernehmen.
Mit dem Kauf will sich das Unternehmen eine neue Einnahmequelle erschließen, um der Schwäche in seiner wichtigen Handelssparte entgegenzuwirken. Robinhood wurde im Rahmen der Kurskapriolen beim US-Videospielehändler GameStop bekannt. Viele Kleinanleger hatten die App für ihre Spekulationsgeschäfte mit Kryptowährungen genutzt.
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