Mehr als ein Jahr nach der Trennung von Fußballer Gerard Piqué hat Shakira erstmals darüber gesprochen, wie hart es wirklich für sie war.
Ihr Vater war damals zu ihr nach Barcelona gekommen, um sie wegen der Trennung zu trösten.
Der 91-jährige Chadid sei aber bei einem Sturz während der Erstkommunion ihres Sohnes Milan „schwerst verletzt“ worden und kam auf die Intensivstation. War nicht ansprechbar und keiner wusste, wie es ausgeht.
„Alles geschah auf einmal“
Während sie außer sich vor Sorge um ihren geliebten Vater war, erfuhr die Sängerin dann über schockierende Presseberichte, dass Gerade Piqué, mit dem sie zwei Söhne hat, sie nach Strich und Faden betrogen hat.
Die Sängerin schilderte gegenüber der spanischen Ausgabe des „People“-Magazins die für sie dramatische Zeit: „Er ist nach Barcelona geflogen, um mich zu trösten, nachdem ich wegen meiner Trennung von ihm sehr traurig war .. Alles geschah auf einmal.“
Shakira: „Mein Haus fiel in sich zusammen. Aus der Presse erfuhr ich, dass ich betrogen worden war, während mein Vater auf der Intensivstation lag.“
„Konnte ihn nicht um Rat fragen“
Sie dachte, sie würde das alle „nicht überleben“. Sie erzählte weiter: „Der Mann, den ich in meinem Leben am meisten geliebt habe, mein Vater, verließ mich, als ich ihn am meisten brauchte. Ich konnte weder mit ihm reden noch meinen besten Freund um Rat fragen, den ich so dringend brauchte.“
Zu Chadids Genesungsprozess sagte Shakira, er sei „sehr hart und langsam“ gewesen, aber sie lobte ihn als „wunderbaren Mann und liebenswerten Charakter, der uns alle mit seiner Stärke überrascht.“
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.