Drohungen gegen Bälle
Markus Opriessnig, der Präsident der Ärztekammer, mit einem spektakulären Vorschlag gegen den Medizinermangel. Denn jeder zweite Kollege geht mittelfristig in Pension.
Fritz Kimeswenger: Herr Präsident, angesichts vieler unbesetzter Dienste und manchmal ausbaufähiger Ordinationszeiten wird den Ärzten oft der Vorwurf gemacht, es gehe ihnen nur um die persönliche Work-Life-Balance. Was ist Ihnen wichtiger: Work, Life oder Balance?
Markus Oppriessnig: Ich kann dieses Wort schon nicht mehr hören. Ich arbeite sehr gerne, bin aber auch gerne in Balance.
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