Nach der gewaltigen Gasexplosion in Ansfelden - bei der ein Mann verletzt wurde - geht es nun um die Aufarbeitung der Geschehnisse. Wie geht es den Bewohnern, wann können sie wieder zurück in ihre Häuser und wie konnte es zur Explosion kommen? Die „Krone“ hat die Antworten.
„Es hat einen Tuscher gemacht, die Wände haben gewackelt“, beschreibt Werner B. (59) die dramatischen Minuten nach der Gasexplosion in Ansfelden. Bei einer Tiefenbohrung für eine Wärmepumpe war es am Dienstagabend zuerst zu einem massiven Grundwasseraustritt gekommen - bis zu 1000 Liter Wasser strömten durch das Bohrloch an die Oberfläche. Um 17.30 Uhr begannen Feuerwehrleute mit den Abpumparbeiten - dass auch Gas ausströmte, wurde gleich festgestellt. „Bei den Messungen war der Wert weit unter der Explosionsgrenze“, sagt Feuerwehr-Einsatzleiter Helmut Födermayr.
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