Parov Stelar verzichtete am Mittwoch auf einen großen Auftritt und mischte sich bei der Vernissage lieber unters Volk
„Es hat fünf Jahre gedauert, bis wir die Ausstellung realisieren konnten“, erzählt Galerist Christoph Haas. Die Pandemie, ein übervoller Terminkalender bei Parov Stelar und eine zu kleine Galerie standen lange Zeit im Weg. Am Mittwochabend war es in der Galerie Haas & Gschwandtner in der Neutorstraße dann aber endlich so weit: Parov Stelar präsentierte seine Gemälde.
Die Malerei sieht er als Ausgleich zur Musik. Auf einen Auftritt mit Pauken und Trompeten verzichtete der Linzer bei seiner Vernissage dementsprechend und ging den Abend ruhig an. Statt einer offiziellen Eröffnungsansprache wechselte er lieber mit den Besuchern ein paar persönliche Worte. Die Bilder sind noch bis Ende August ausgestellt.
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