Ihnen geht der Saft nie aus: Völlig autark am Woodstock der Blasmusik sind Manuel, Michael, Christoph und Anna-Lena aus Niederbayern. Die Festival-Besucher nahmen ihre persönliche Photovoltaik-Anlage mit auf den Campingplatz. So bleibt das Bier stets perfekt kalt. Außerdem haben wir uns am Camping-Gelände umgehört - siehe Video oben.
Zehn Festival-Bänder zieren das Handgelenk von Gunter aus Stuttgart. Der Schlagzeuger ist seit dem ersten Woodstock der Blasmusik in Ort im Innkreis jedes Jahr dabei: „Ohne Woodstock geht’s bei mir einfach nicht“, schwärmt der Deutsche im Gespräch mit der „Krone“ am großen Camping-Areal. Pünktlich um 9 Uhr strömten die Massen das Festgelände. Binnen kürzester Zeit wurden aus grünen Wiesen riesengroße Zeltlager mit teils spektakulären Ideen...
„Nie wieder kaltes Bier“
Damit die 144 Liter Bier der Landjugend Pötting kalt bleiben, haben die Mädels und Burschen etwa extra drei 50-Kilo-Blöcke Eis „hergestellt“ und in Scheibtruhen aufs Festivalgelände geschleppt.
Völlig autark machten es sich Manuel, Michael, Christoph und Anna-Lena aus Niederbayern am Campingplatz gemütlich - sie reisten nämlich sogar mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage an: „Damit betreiben wir unsere Gefriertruhe, haben endlich kein warmes Bier mehr“.
Toastbrot darf nicht fehlen
Und wie jedes Jahr, waren auch heuer wieder „Woodstock-Neulinge“ unter den Campern: „Ich bin das erste Mal dabei und alle meine Vorstellungen wurden übertroffen. Geile Leute, geiles Wetter, geile Stimmung und vor allem geile Musik“, zeigte sich Elke aus dem Pitztal begeistert. Und was bei den meisten Campern nicht fehlen darf ist ganz viel Toastbrot, Schinken und Käse – geht schnell und schmeckt. Bis Sonntag wird jetzt mit rund 60.000 Besuchern eine große Party gefeiert.
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