Unsere PV-Anlagen sind im wahrsten Sinne des Wortes bestens durchDACHT. Und so wird die Krone Sonne optimal zum Fließen gebracht.
Photo kommt von dem griechischen Wort für Licht, Phos. Der Begriff Voltaik lässt sich auf denberühmten italienischen Elektrizitätsforscher Alessandro Volta zurückführen, der von 1745 bis 1827 auf Erden wandelte. Photovoltaik heißt also ungefähr: „Elektrizität aus Licht“. Das ist genau das, was so eine Krone Sonne -Anlage tut - sie erzeugt klimafreundlichen Himmelstrom aus Licht, das heißt sogar bei Bewölkung. Der kleinste Baustein einer solchen Anlage ist die Solarzelle - das sind dunkelblaue bis schwarze Scheiben aus Silizium. Viele elektrisch verbundene Solarzellen werden wiederum in einem Modul zusammengeschaltet und durch moderne Kunststoffe vor Umwelteinflüssen geschützt.
So arbeiten Solarzellen
Doch was passiert, wenn Licht auf eine Solarzelle trifft? Nun, an einem Pol sammeln sich positive, am anderen negative Ladungsträger - Plus- und Minuspol. Diese Ladungsträger werden von Kontaktfingern auf der Zelloberfläche eingesammelt und über Kabel weiterverteilt. Es entsteht ein Energiepotenzial in Form einer elektrischen Spannung. Schließt man den Stromkreis zwischen den Polen fließt Strom, präziser gesagt Gleichstrom.
Damit Sie die Energie im Haushalt verbrauchen oder ins Netz abgeben können, wird er anschließend mit Hilfe eines Wechselrichters in netzüblichen Wechselstrom umgewandelt und kann direkt im Haushalt genutzt werden (Eigenverbrauch). Der nicht genutzte Überschuss wird ins öffentliche Netz eingespeist.
Das macht Solarzellen zu wahren Energiepaketen
Im Prinzip funktioniert eine netzgekoppelte Solaranlage einfach: Während Licht auf die Solarzellen fällt, erzeugen diese daraus Gleichstrom. Die einzelnen Solarzellen sind zu Solarmodulen verschaltet, welche von den fleißigen Krone Sonne Installateuren auf den Dächern der Kunden montiert werden. Je nach Größe können dabei bis zu zwei Modulfelder (mit eigener Ausrichtung oder Neigung) realisiert werden, um den Ertrag zu optimieren. Die blaue oder fast schwarze Farbe, die man in den Anlagen sieht, ist Silizium. Oder fast - Silizium ist eigentlich grau. Aber auf dem Silizium liegt eine Schicht, die das Licht schluckt, damit nichts verloren geht. Durch diese Schicht wirkt das Silizium blau oder schwarz.
Im Silizium wird der Strom erzeugt, der später aus der Steckdose kommt. Wie wird das gemacht? Silizium ist ein „Halbleiter“. Halbleiter leiten Strom - aber das tun sie (darum halb) eben nur unter bestimmten Bedingungen. Der Strom ist ein Fluss von Atomen. An den Rändern sind sie miteinander verbunden und bilden ein Gitter, in dem sich noch kleinere Teilchen - die Elektronen befinden. Wenn diese nun von Atom zu Atom fließen, ist das Strom.
Die Zellen sind so funktional, dass sie sogar bei schlechtem Wetter oder bewölktem Himmel Strom erzeugen. Jedoch ist die Stromstärke immer proportional zur einfallenden Lichtstärke. Je höher die Sonneneinstrahlung, je mehr Solarstrom wird durch die PV-Anlage produziert. Mehr zu Krone Sonne erfahren Sie HIER.
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