Die lang erwartete dritte Staffel des Fantasy-Epos mit Henry Cavill in der Hauptrolle des Hexers Geralt wurde von Netflix in zwei Teile geteilt - die ersten Folgen sind vielversprechend.
Hach, was waren das noch für Zeiten, als der Hexer Geralt von Riva (Henry Cavill) mutterseelenallein durch die Welt tingelte und hie und da ein scheußliches Monster niederstreckte - als einzigen Gesprächspartner sein schweigsames Pferd. Doch seit Staffel 1 hat sich viel geändert, mittlerweile haben ihn die Gefühle gepackt, und sowohl seine On-off-Freundin Yennefer (Anya Chalotra) als auch seine Ziehtochter Ciri (Freya Allan) und sein bester Freund Rittersporn (Joey Batey) fordern von ihm mehr als Ein-Wort-Sätze und grantige Seufzer ein.
Für den Zuschauer von „The Witcher“ ist das sehr unterhaltend, und die Handlung hat im Vergleich zu den Anfängen ordentlich an Relevanz gewonnen.
Im ersten Teil der dritten Staffel, die nun auf Netflix verfügbar ist, versucht Geralt gemeinsam mit Yennefer, die Prinzessin Ciri zu verstecken, die aufgrund ihrer magischen Kräfte zum Ziel von feindlichen Attacken wurde. Besonders die letzte Folge, in der sich die beiden die Intrigen der Gegner zunutze machen, bietet fantastischen Fernsehspaß. Das macht Lust auf den zweiten Teil der Staffel ab 27. Juli.
Die Fans von „The Witcher“ wissen natürlich, dass die neuen Folgen auch die letzten mit „Superman“-Star Henry Cavill in der Hauptrolle sein werden. Cavill, der laut aktuellsten Meldungen schon vor Jahren gute Karten als neuer James Bond hatte, stieg wegen künstlerischer Differenzen mit der Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich aus - sie habe sich zu weit von der Buchvorlage von Andrzej Sapkowski entfernt. Der neue Witcher wird Liam Hemsworth („Die Tribute von Panem“). Er muss in große Fußstapfen treten, denn die Fanliebe für Cavill war sehr groß...
Die ersten fünf Folgen der Staffel ab sofort auf Netflix, die letzten drei Folgen kommen am 27. Juli.
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