Als sexy „Baywatch“-Nixe verdrehte Erika Eleniak den Zuschauern einst den Kopf. Nach ihrem Serien-Ausstieg wurde es ruhig um die Schauspielerin. Jetzt sorgt sie mit ihrem neuen Look für Schlagzeilen.
Wie Pamela Anderson wurde auch Erika Eleniak dank der 90er-Jahre-Kultserie „Baywatch“ über Nacht zum Star. Doch im Gegensatz zu ihrer ebenfalls blonden Kollegin wollte es bei der heute 53-Jährigen mit der großen Karriere nach dem Ausstieg aus der Serie nicht so recht klappen.
Tattoos und Piercing
Mittlerweile lebt Eleniak eher zurückgezogen, öffentliche Auftritte sind rar geworden. Und auch ihr Look erinnert kaum noch an die Rettungsschwimmerin Schauni McClain. Zwar trägt sie ihre Haare immer noch Baywatch-Blond, dafür sind zahlreiche Tattoos an ihren Armen sowie ein Nasenpiercing dazugekommen.
Dass Paparazzi ihr kürzlich aufgelauert hatten und sie in der Presse wegen ihres Aussehens verunglimpft worden war, nahm Eleniak jedoch ziemlich mit. Vor allem, weil in den Boulevardmedien darüber gelästert wurde, dass sie alt geworden sei und zugenommen habe.
Tränen wegen Paparazzi-Aufnahmen
In einem Instagram-Video nahm die Schauspielerin unter Tränen zu den Berichten Stellung, in denen sie beim Gassigehen mit ihrem Hund gezeigt wurde. „Ich war in meiner Nachbarschaft mit meinem Hund in Jogginghose spazieren. Ich hatte kein Make-up drauf, so wie jetzt.“
In „schrecklichen Postings“ habe man sich daraufhin darüber lustig gemacht, dass sie „furchtbar“ und „übergewichtig“ aussehe. Umso glücklicher sei sie, dass es auch viele Fans gebe, die ihr den Rücken stärken.
Besonders hart treffe sie aber auch, dass ihr Wohnort einfach öffentlich gemacht worden sei. „An meinem letzten Geburtstag habe ich sechs Stunden mit der Polizei verbracht“, versucht Eleniak zu erklären. „Weil ein Stalker aus Texas zu mir an meine Tür kam.“ Und sie sei ja nicht nur für ihre eigene, sondern auch für die Sicherheit ihres Kindes verantwortlich.
Und abschließend machte die ehemalige „Baywatch“-Nixe noch klar: Jeder würde wohl auf einem aktuellen, hinterrücks geschossenen Foto anders aussehen, als auf einer Hochglanz-Aufnahme von vor 20 oder 30 Jahren!
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