Der SK Sturm schwebt mittlerweile in finanziellen Rekordhöhen. Die „Krone“ bat deshalb Geschäftsführer Wirtschaft Thomas Tebbich zu Wort. Was dem Finanzboss des Grazer Fußball-Großklubs missfällt, worauf er stolz ist und warum sich Sturm kein eigenes Stadion bauen kann, lesen Sie hier.
„Krone“: Herr Tebbich, Sturm hält mittlerweile bei über 9000 Mitgliedern - wie weit kann es hier bergauf gehen?
Thomas Tebbich: (Lacht) Wir haben uns zuletzt um 222 Prozent gesteigert - also wer weiß. Das kommt auch durch die Ticketnachfrage, als Mitglied gibt’s günstigere Abos und geschützten Verkauf. Immerhin waren wir in zehn von 16 Spielen ausverkauft, dazu international bis auf ein Heimspiel (Anm. gegen Midtjylland) einmal immer. Aber wir tun hier in diesem Bereich sehr viel, wollen über Befragungen herausfinden, warum ein Abonnent etwa kein Mitglied ist und umgekehrt.
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