Fulminant und spektakulär - so war das erste „Schlagerbooom Open Air“ im ausverkauften Tennisstadion im Tiroler Kitzbühel. Die „Krone“ war dabei und hielt die besten Eindrücke in fulminanten Bildern fest.
Samstag Vormittag, Eingangsbereich Tennisstadion Kitzbühel: Die ersten Fans standen trotz Regens Stunden vor Beginn der Mega-Show Schlange, um die besten Stehplätze direkt an der Bühne zu ergattern.
Kein Wunder, so ein Staraufgebot hatte das Stadion – abgesehen von den Tennis-Profis bei den Generali Open – bis dato noch nicht gesehen. Von A wie Anastacia, Albano Carrisi und Andreas Gabalier über Howard Carpendale, Melissa Naschenweng, Vicky Leandros, Mireille Mathieu, Hannah, Michelle, No Angels bis hin zu Z wie Ben Zucker war alles vertreten, was in der Schlagerszene Rang und Namen hat.
Silbereisen ließ sich mit Hubschrauber einfliegen
Aber der Reihe nach: Für den ersten Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes sorgte Gastgeber und Moderator Florian Silbereisen, der sich bei Sonnenschein – der Wettergott meinte es pünktlich zum Sendungsstart gut mit der Crew – an einem Seil am Hubschrauber hängend (!) zum Stadion fliegen ließ. Bereits da sprang im Oval der Funke auf das Publikum über.
Das musikalische Feuerwerk auf der Bühne faszinierte ebenso wie die aufwendige Lichtshow. Beim Auftritt von DJ Ötzi kamen die Fans dann endgültig nicht mehr aus dem Staunen. Eine unglaublich beeindruckende Animation mittels 300 Drohnen erstrahlte erstmals bei seinem Song „Ein Stern“ am Himmel.
Im knallgelben Anzug zur Höchstform aufgelaufen
Absolut souverän agierte während der 200-minütigen Live-Show Florian Silbereisen. In einem knallgelben Anzug führte er durch das musikalische Menü, absolvierte dabei einige Kilometer quer durch das Tennisstadion und gab zwischendurch auch noch seine musikalischen Künste zum Besten.
Furios dann das Finale: Volks’Rock’n’Roller Andreas Gabalier brachte den Kessel, den er seit Jahren bestens kennt – endgültig zum Kochen. Auch er sorgte für eine Überraschung, in dem er seine neue Single „Superstar“ erstmals im Fernsehen präsentierte – gefolgt von einem Medley seiner größten Hits. Da durfte natürlich auch das klassische Feuerwerk nicht fehlen.
Restlos begeistert zeigte sich Klaus Winkler, Bürgermeister von Kitzbühel, der sich bei der After-Show-Party bei den Organisatoren rund um Thomas Rass bedankte und betonte: „Wir haben in Kitzbühel ja schon sehr viele spektakuläre Sachen erlebt, aber so ein Staraufgebot an nur einem einzigen Abend gab es noch nie!“
Lesen Sie bald: Das große „Krone“-Interview mit Andreas Gabalier über seine Liebe zur Gamsstadt, seine aktuelle Tournee, ausverkaufte Stadien, Bodenständigkeit und vieles mehr.
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